Momentaufnahmen – flüchtige Begegnung mit Fotografie
Vergänglichkeit sichtbar und erlebbar zu machen - das ist Ziel des Projektes „Momentaufnahmen“, das am letzten Tag der Ausstellung Isa Rosenberger / Nira Pereg im Seminarraum des Edith-Ruß-Hauses für Medienkunst stattfindet.
Einen Tag lang haben Interessierte die Möglichkeit fotografisch Geschichte zu schreiben und verblassen zu sehen. Mit Hilfe einer simplen, aber umso effektvolleren Technik können Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich selbst und anderen innerhalb von Fotografien begegnen. Beamerprojektionen ermöglichen eine spielerische Auseinandersetzung mit der Flüchtigkeit des Moments. Jede_r kann zu den vorausgegangenen Aufnahmen „Stellung beziehen“. Begleitet werden die Besucher_innen dabei von Johanna Hemp und Wilma Scheschonk, Bachelor-Studentinnen des Fachs Materielle Kultur: Textil, die die Projektidee in Anlehnung an die aktuelle Ausstellung entwickelten. Isa Rosenberger, eine der derzeit ausstellenden Medienkünstlerinnen, erkundet in ihren künstlerischen Arbeiten den ständigen Bedeutungswandel, dem Denkmäler unterliegen. „Momentaufnahmen“ ist auch als Kommentar zum Medium Fotografie als Denkmal zu verstehen. Da für das Gelingen des Projektes eine rege Beteiligung unerlässlich ist, laden wir herzlich ein, Teil der künstlerisch-edukativen Arbeit zu werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Vergänglichkeit sichtbar und erlebbar zu machen - das ist Ziel des Projektes „Momentaufnahmen“, das am letzten Tag der Ausstellung Isa Rosenberger / Nira Pereg im Seminarraum des Edith-Ruß-Hauses für Medienkunst stattfindet.
Einen Tag lang haben Interessierte die Möglichkeit fotografisch Geschichte zu schreiben und verblassen zu sehen. Mit Hilfe einer simplen, aber umso effektvolleren Technik können Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich selbst und anderen innerhalb von Fotografien begegnen. Beamerprojektionen ermöglichen eine spielerische Auseinandersetzung mit der Flüchtigkeit des Moments. Jede_r kann zu den vorausgegangenen Aufnahmen „Stellung beziehen“. Begleitet werden die Besucher_innen dabei von Johanna Hemp und Wilma Scheschonk, Bachelor-Studentinnen des Fachs Materielle Kultur: Textil, die die Projektidee in Anlehnung an die aktuelle Ausstellung entwickelten. Isa Rosenberger, eine der derzeit ausstellenden Medienkünstlerinnen, erkundet in ihren künstlerischen Arbeiten den ständigen Bedeutungswandel, dem Denkmäler unterliegen. „Momentaufnahmen“ ist auch als Kommentar zum Medium Fotografie als Denkmal zu verstehen. Da für das Gelingen des Projektes eine rege Beteiligung unerlässlich ist, laden wir herzlich ein, Teil der künstlerisch-edukativen Arbeit zu werden. Die Teilnahme ist kostenlos.